Dass ich mich in der letzten Zeit im Blog so rar gemacht habe, lag nicht an mir, sondern an Mauretanien, es war einfach kein funktionierendes Internet vorhanden.
Als wir gut über die Grenze (Mauretanien/Senegal) gekommen waren, es ging außergewöhnlich schnell, nur 3 Stunden, sind wir zuerst zur Zebra-Bar gefahren, ein Overlander-Treffpunkt für Afrikafahrer – in der man auch Bier bekommt. Hier habe ich dann auch Nathali und Ismail kennengelernt, mit denen ich die Reise in Richtung Südafrika fortsetzen werde. Von hier aus haben wir uns dann die 30 km entfernte Stadt St Louis angeschaut mit ihrem französischen Kolonialstil
und Fischerbooten.
In Saint Luis haben wir uns dann mit Bier und Sim-Karten eingedeckt. Viel Zeit blieb uns leider nicht, da wir innerhalb von 48 Stunden in dem 300 km entfernten Dakar das Carnet (Auto-Zolldokument) abstempeln lassen mussten.
Aber jetzt alles der Reihe nach. Ich werde in den nächsten Tagen die vielen Erlebnisse der Vergangenheit mit Videos und Fotos aufarbeiten …