Das Hinterland von Angola

Von Luanda aus wollen eine Runde durch Angola machen und uns das Landesinnere anschauen.

Als erstes sind wir zu den Schwarzen Steine gefahren. Dies ist eine beeindruckende Felsformation.

Anschließend sind wir weiter zu den Wasserfällen von Kalandula gefahren. Dies sind die zweitgrößten/-höchsten in Afrika. Ist schon ein imposantes Schauspiel,

Wie schon mehrfach berichtet, stehen wir immer über WhatsApp mit anderen Overlandern in Verbindung. Im Moment tobt die Regenzeit über Angola. Man hat uns berichtet, dass selbst die Hauptstraßen an der Küste wegen Überflutung unpassierbar sind.

Die Flüsse sind extrem wasserführend und überfluten das Land!

Wir überlegen uns immer gut, wo wir langfahren und in welche Wege wir reinfahren. Es ist schon mehreren passiert, dass sie nur noch mit einem Bulldozer aus dem Schlamm herausgezogen werden konnten.

Aus diesem Grunde haben wir für unsere heutige Übernachtung auch keine Experimente gemacht, indem wir in irgendwelche Seitenstraßen hereingefahren sind, sondern haben in einem Dorf gefragt, ob wir vor der Schule (fester Platz) übernachten können.

Wir waren wieder wie üblich die Attraktion. Max hat über 80 Kinder und Erwachsene gezählt, die sich um uns getummelt haben.

… aber immer wieder schön. Erst stehen sie von weitem und kommen dann langsam immer näher und werden immer zutraulicher.

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