Auto Panne in Angola

Es fing alles ganz harmlos an. Max und ich fuhren zwei Tage lang eine unendlich schlechte Straße. Eine Piste ist eine Piste, von der Natur und langer Nutzung gebildet. Eine unendlich schlechte Straße ist eine ehemalige Teerstraße mit bis zu 30 bis 50 cm tiefen Löchern, die auch mehrere Quadratmeter groß sein können – und davon gibt es 2 bis 3 auf 10 m. Man fährt immer Slalom, um die Reifen und das Fahrwerk zu schonen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt dann beim Schritttempo, manchmal etwas schneller. Wir hatten mal wieder solche eine Strecke von über 100 km vor uns. Aber die Natur und Dörfer, die man ringsum sieht, entschädigen für alles.

Nach dieser Strecke und nachdem wir zig Kilometer auf einer akzeptable Straße gefahren waren, fing mein Auto plötzlich an zu stottern und lief dann gar nicht mehr. Im strömenden Regen testete ich die Benzinzufuhr, tauschte den Luftmassensensor aus, aber er wollte nicht mehr.

Max hat mich dann ca. 50 km bis in das nächste Dorf geschleppt und dort wollten wir dann überlegen, was wir machen.

Ich muss die ganze Geschichte in voller epischer Bandbreite erzählen, weil es eine schöne typisch afrikanische Story ist …

Es war Donnerstag, ca. 13 Uhr. Wir hielten mit unserem Abschleppgespann im Dorf, stiegen aus und sofort waren wir von 50 bis 100 Menschen (nicht übertrieben) umringt.

Ich machte mich übers Internet her und Max quatschte die Leute an. Er hatte als erstes sofort einen jungen arroganten und unsympatischen Polizeichef am Wickel, der sich gleich wichtigtuend einschaltete. Nein, eine Werkstatt gäbe es hier im Ort nicht, aber er wüsste ein Abschleppunternehmen hier im Ort. Dann schaltetet sich noch ein junges Mädchen ein, sie wäre Englischlehrerin und könnte für uns dolmetschen. Super, läuft ja schon mal gut. Max fuhr mit einem vom Polizisten organisiertes Motorradtaxi davon. Ich macht mich im Internet auf der Suche, in welcher nächstgelegenen größere Stadt es welche Werkstätten gab.

Nach ca. 2 Stunden kam Max von seiner Odyssee wieder und sagte: Er hätte jemand gefunden, der meinen Puch mit dem LKW nach Huambo bringen würde. Passte gut! Ich hatte in Huambo gute Werkstätten gefunden und eine auserkoren. Die Menschenmenge war inzwischen eher größer als kleiner geworden. Alle diskutieren über alles mit jedem. Uns quatschte man mit irgendwelchen Infos und was wir kaufen sollten zu. Einer hatte schon für sein Hotel Übernachtungen gewittert und bedrängte uns mit Preisen. Eine Andere boten uns Brot und Früchte an und wir mitten drin mit dem Polizisten und einem Mitarbeiter des LKW-Transportunternehmers über Winn (unsere selbsternannte Dolmetscherin) am Feilschen über das Wie und Wo und über den Preis. Er hatte uns schon 120.000 Kz (Kz=Kwanza, ~ 120 €) gesagt, könnte aber auch billiger oder teurer sein. Dann nach einer halben Stunde kam der LKW-Boss, er forderte gleich 180.000 Kz (~180 €) – wir haben ja gesagt, damit es endlich weitergeht.

Ob wir heute noch fahren wollten oder morgen? Morgen, haben wir gesagt, aber früh, um 9 Uhr starten! Dann haben wir ihm gesagt, dass wir irgendwo mit unseren Autos schlafen wollten/müssten. Schon schaltete sich der Hotelbesitzer wieder ein: wir könnten bei ihm im Hotel übernachten. Nein, wir hätten ihm schon mehrfach gesagt – wir schlafen in unseren Autos! Unsere Autos sind unsere Hotels auf Rädern! Er gab trotzdem nicht auf und schaltete sich nachher immer wieder ein. Interessant ist auch, dass alle miteinander verwandt sind. Der Polizist war der Schwager von Winn. Der LKW-Fahrer/-Besitzer ist der Bruder von der Frau, auf deren Hof wir unsere Autos für die Nacht parkten und darin schlafen konnten.

Wir parkten auf dem Hof ein, in Begleitung mit allen Leuten, dem Polizist, die Familie der Besitzerin des Hofes, Winn als Dolmetschern, der LKW-Besizer mit mehreren Gehilfen und noch mehrere Unbekannte, die wir nicht zuordnen konnten. Jetzt wurde erst einmal ein Vertrag gemacht. Alle Personen, wirklich alle, gingen in das Nachbargebäude und dort wurde etwa 1 Stunde über das Ausfüllen eines Formulars, bei uns einfach Quittung genannt, diskutiert. Wer wo unterschreiben muss, Handys wurden gezückt, um das Datum festzustellen. Dann wurden die Scheine überreicht, in 2000er und 5000er. Die wurden von mehreren mehrfach nachgezählt, der eine hatte zu wenig, der anderen zu viel – aber, nach 7 bis 8 mal zählen war man sich über die Richtigkeit der Anzahl der Scheine einig. Ich hatte meine Quittung, die hatte die 180.000 Kz. Anschließend hat Max alle Beteiligte fürstlich mit Geschenken zum Dank für die Hilfe belohnt. Er hatte noch mehrere Uhren als Werbegeschenk von seiner Firma und hat die den Frauen geschenkt, also auch für Winn und eine für die Polizistenfrau und der Polizist hat noch einen Leatherman (Nachbau eines universellen Werkzeugtools mit Zange, Messer usw.) geschenkt bekommen. Winns Uhr war in einer Schatulle mit drei Wechsel-Armbänder in verschiedenen Farben. Alle konnten mehr als zufrieden sein! Aber die forderten einfach mehr: Gib mir noch die blaue Uhr und gib mir … die hörten nicht auf zu fordern!

Jetzt war es ca. 17 Uhr. Wir fragten Winn, ob es hier ein Restaurant gäbe. Klar, um die Ecke, gehört ihrer Freundin. Na denn, nix wie hin. Wir die Speisekarte studiert, es gab alles was man sich wünschte: Hühnchen, Hamburger, Pizza, Salat usw. Max und Winn, wir hatten sie zum Essen eingeladen, bestellten sich ein Hähnchen mit Pommes und Salat. Ich bestellte mir einen Caesar-Salat und Köfte mit Pommes. Dazu wollten wir ein Bier – gab es nicht, nur Cola, Fanta und Energy-Drinks. Max und ich bestellten Cola, Winn einen Energy-Drink.

Dann, oh Überraschung, kam unser nervige Polizist herein, setzte sich einfach zu uns an den Tisch und sagte, er habe auch Hunger. Nein, haben wir gesagt, er hätte doch schon genug Geschenke bekommen. Und genug wäre genug und mehr gäbe es nicht. Er blieb hartnäckig sitzen, während wir bestellten. Dann meinte er, er habe Durst, wenigstens was zu trinken. OK, wir haben ihm einen Energy-Drink spendiert. Winn erzählte uns während wir auf unser Essen warteten, das sie 19 Jahre alt wäre und ein 8 Monate altes Baby hätte, auf das ihre Mutter jetzt aufpassen würde. Bevor das Essen kam, wir warteten schon über eine Stunde, sagte sie, dass das Baby schreit, sie war in Kontakt mit Personen drinnen und draußen und sie müsse jetzt gehen. Wir sagten, das Essen wäre doch bestellt, aber ok, wenn sie zu ihrem Baby müsste, dann müsste sie halt gehen und sie ging. Nach kurzer Zeit war sie wieder da und sagte, man hätte ihr gesagt, dass es unhöflich wäre, wenn man ein Essen bestellt hätte und eingeladen wäre, dass man vorher ginge. Sie setzte sich wieder. Wir merkten, sie war sehr nervös war und haben gesagt, sie könne ruhig gehen, wenn sie zu ihrem Baby wollte.

Unser Essen kam dann auch nach gut eineinhalb Stunden. Das Essen war soweit OK. Der Polizeichef nuckelte immer noch an seinem Energy-Drink und starrte auf unser Essen. Beim Bezahlen mussten wir zwei Hähnchen bezahlen, auch das für Winn, was sie nicht gegessen hatte. Der Polizeichef erklärte irgendetwas lautstark in portugiesisch, was wir nicht wirklich verstanden, dass das wohl so in Ordnung wäre. Wir haben mal interpretiert, dass er sich Winns-Menü hat einpacken lassen und mit nach Hause genommen hat. Sei es drum – egal. Der Polizist hat uns mehrfach beim Essen und nachher auf der Straße versichert, dass er für unsere Sicherheit in der Nacht zuständig wäre. Die Konversation war mit Händen und Füßen, ein paar Worte Portugiesisch und Google Translator.

Max und ich sind in dem Hof zu unseren Autos gegangen. Der Polizist folgte uns auf dem Fuße und beteuerte tausendmal, dass wir hier total sicher wären. Wir haben ihm unwirsch gute Nacht gewünscht, die Tür zugeknallt und endlich ging er und wir konnten schlafen.

Morgens um 7 pochte einer wie wild an mein Auto und brüllt herum – der Polizeichef, diesmal in Uniform. Ich machte die Tür auf und fragte, was er denn wolle. Er: ob alles in Ordnung wäre ,weil er hätte ja die ganze Nacht für unsere Sicherheit gesorgt. OK, danke und Tür zu! Poch-poch, ich die Tür wieder auf, ich war jetzt am Frühstücken, was denn wäre. Hunger und Durst, sagte er! Ich reiche ihm ein Brötchen, was er beleidigt ablehnte, dann nicht! Durst bedeutete er mir, mit dem üblichen Zeichen, Daumen zum Mund. Gut, ich reiche ihm eine Flasche Wasser. Diese gab er sofort missachtend dem kleinen Mädchen, das neben ihm stand. Er blieb hartnäckig stehen. Ich fragte: was willst du denn? Er: Cerveja – aha Bier. Ich reichte ihm eine Dose Bier – sofort zisch weg! Alles klar. Er wollte noch eine – ich nein! Tür zu und habe erst einmal zu Ende gefrühstückt!

Gegen 7:30, Winn war auch schon da. Sie fühlte sich verpflichtet, sagte sie, für den ganzen Tag und die Fahrt nach Huambo weiter zu dolmetschen.

Sie wollte 20.000 Kz (~20 €) dafür haben, wir haben sie auf 10.000 Kz herunterhandelt. Sie willigte ein. Der Polizist hatte Winn eines der Wechsel-Armbänder abgeluxt und kam zu Max und sagte, dass er hierfür das fehlende Uhrwerk haben wolle. Nein! Wir haben es ihm weg genommen und Winn wieder gegeben und erklärt, dass es Wechsel-Armbänder wären, die sie ihrem Outfit jeweils anpassen könne. Der Polizist meinte, dass er aber dafür jetzt ein anderes Geschenk bekommen müsse … NEIN! Schluss jetzt!

Dann kam die Hofbesitzerin und erzählte mir mit dem Handy in der Hand irgendwas auf portugiesisch. Ich rief Winn, sie war gerade bei Max, und sagte ihr, sie solle übersetzten, ich wüsste nicht was die Hofbesitzern (Schwester vom LKW-Besitzer) mir sagen will. Winn sagte, der Bruder (LKW-Besitzer) wollte nur sagen, dass er um 9 Uhr kommt. Ich wieso, das war doch klar, so wie abgesprochen. Sie: ja, er wollte es nur noch mal wiederholen. Grrrr.

Mittlerweile war es 8 Uhr und ich hatte mein Frühstück auf – im wahrsten Sinne des Wortes! Jetzt erschien zu allem Überfluss der Polizeichef wieder, diesmal mit zwei seiner Mitarbeiter. Voll ausgerüstete GSG9-Kämpfer waren Kindergartenkinder gegen diese Beiden! Dunkle Sonnenbrille , schusssichere Westen, Rauchgranaten, Pistolen und Schlagstöcke. Als ich mal von der Seite in eine der vielen Taschen der Weste guckte, war da nur ein Energy Drink drin. Ich zu ihm, was denn das jetzt darstellen sollte? Ja, so würde er (der Wichtigtuer) für unsere Sicherheit sorgen! Die Jungs zogen wieder ab und er fragte nach einem weiteren Bier. Nein!

Es wurde 9 Uhr. Von einem LKW war weit und breit nichts zu sehen. Max und ich waren schon wieder ärgerlich mit uns: wir wissen doch, in Afrika muss man immer eine Stunde (wirklich!) zugeben. Wir hätten ihm 8 Uhr starten sagen sollen!

Gegen 9:30 Uhr wurde die Menschenansammlung im Hof immer größer. Aber kein LKW weit und breit. Ich zu der Hofbesitzerin (Schwester vom LKW-Besizer): Wann kommt der LKW!? Sie telefoniert mit ihm und sagt, bald, er ist unterwegs.

Um 10 kam der LKW-Besitzer dazu und vermittelte uns, bald ginge es los. Wie los? Mein Auto läuft doch nicht und wo ist der LKW? Kommt bald, sagte er. Dann 10:15, der LKW steht vor der Hofeinfahrt. Als ich herausguckte sah ich, dass man erst noch am reparieren war.

Ich fragee, wie er sich vorstelle, wie mein 3 Tonnen Puch nun auf den LKW kommt. Alle diskutieren immer alles mit allen! Nach vielen Worten und hin und her habe ich verstanden: der LKW schleppt mein Auto erst zu einer Rampe am anderen Ende des Dorfes und da kann ich dann drauf fahren, geschoben werden. OK, schleppen wir mein Auto erst einmal durch das Dorf zur Rampe. Dort angekommen, es handelt sich um ein abbruchreifes Haus mit einer zugewucherten Rampe. Aber seine Mitarbeiter waren schon mit der Machete dabei, das Gras zu kappen, damit man die Rampe soweit erkennen kann, dass man weiß, wo man herfahren muss. Gesagt getan, Auto heraufgefahren – es läuft, wenn man Glück hat, eine Minute.

Dann den Puch festgezurrt. Jetzt geht es los – dachte ich. Erster Problempunkt war: Winn (Dolmetscherin) wollte bei Max mitfahren, weil im LKW für sie kein Platz mehr wäre. Nein, sagte ich, da fahre ich mit und wir haben auch keinen weiteren Platz mehr frei! Und du fährst im LKW mit, befahl ich. Aber da wäre kein Platz, sagte sie, da wären schon drei Männer im Führerhaus – mir egal, sagte ich, und wir fuhren hinter dem LKW her. Ohne Winn.

Jetzt fuhr man zuerst wieder zu dem Übernachtungs-Hof und parkte den LKW auf der Straße vor dem Hof mit meinem Puch oben darauf.

Max und ich, in Max’s Auto, fragten uns, warum geht es nicht weiter, nicht los? Warum fahren wir nicht! Auf dem Bürgersteig versammelte sich wieder eine Menschenmenge, die wieder heftigst diskutierte. Unser Polizeichef war auch wieder dabei. Winn war auch mittlerweile, wie auch immer, eingetroffen. Ich fragte jemanden, der auch ein bisschen englisch konnte, warum wir denn nicht starten? Ja, er wäre der Fahrer, aber er müsse erst sein Moped nach Hause bringen und dann käme er wieder und dann könnten wir starten. Dann aber los, sagte ich. Nein, gleich, antwortete er und wartete auf was auch immer. Die Diskussion hatte sich mittlerweile ins Gebäude verzogen und unser Polizeichef war Wortführer in der lautstarken Diskussion mit mittlerweile allen Beteiligten und Unbeteiligten, mehr als 10 Personen. Winn erklärte uns dann, dass es bei der Diskussion darum ging, dass alle nicht damit einverstanden waren, dass Max sie, ohne ihr Baby, mit dem Auto nach Südafrika mitnehmen wollte?!?!? Das fänden sie nicht gut! Wir hatten keine Ahnung, wie die auf dieses schmale Brett gekommen waren. Nachdem auch das Missverständns geklärt war, fing Winn an, dass ihre Schwester gesagte hätte, dass die 10.000 Kz, die sie vorher eingewilligt hatte, zu wenig seien, um das Baby heute zu versorgen. Wir müssten mehr bezahlen – fürs Baby. Nein haben wir gesagt, sie hätte 10.000 Kz gesagt, und dabei bliebe es!

Nachdem wir nochmal versichert haben, wo nie die Rede von war, nämlich dass wir Winn mit nach Südafrika nehmen wollten, war die Diskussion beendet. Ich nehme an, dass der (besoffene) Polizeichef der Missverständliche war. Er bettelte mich nach der Diskussion nach weiteren Dosen Cerveja an – no! Dabei kam er mir so nahe, dass ich seine extreme Fahne riechen konnte. Es war wohl nicht bei dem einen Bier von mir geblieben.

Der LKW-Fahrer mit dem Moped war mittlerweile weggefahren, kam aber nicht wieder. Wie sich herausstellte, war er doch nicht der Fahrer. Jetzt warteten wir auf den neuen Fahrer. Dann kam der LKW-Besitzer und verkündete, dass er selber fahren werde. Auch gut.

Jetzt um 11:30 war alles geklärt und wir fuhren los! Ok, erst nochmal zu Tankstelle, weil ohne Sprit kommen wir ja nicht weit.

Die Fahrt war unspektakulär. Ich hatte zwar öfters Angst, dass der LKW bei der schlechten Wegstrecke umkippt – ist aber alles gut gegangen.

Gegen 17 Uhr kamen wir nach 200 km Fahrt in Huambo an. Wir fragten uns, wie wollen die den Puch abladen? Ohne Rampen-/Fahrbleche? Ganz einfach, sie kannten eine alte Tankstelle, die hinten eine Mauer hatte, die so hoch wie die Ladefläche des LKWs war.

Bevor der LKW an die Mauer fahren konnte, kam erst der Besitzer der Mauer, der Tankstellenbesitzer, und verlangte 500 Kz für das Benutzen der Mauer. Außerdem kamen die Mitarbeiter der Tankstelle und wollten 5.000 Kz haben fürs Entladen, den Puch herunter schieben. Über so etwas diskutiert man schnell wieder eine halbe Stunde! Nix, haben wir gesagt, haltet euch an den LKW-Beistzer, wir haben ihm für die Fahrt 180.000 Kz bezahlt und wir bezahlen keinen Kwanza mehr! Wenn ihr Geld haben wollt, geht zu ihm! Hat nach längerer Diskussion auch funktioniert. Winn haben wir noch nachträglich 5000 Kz gegeben – ein Baby kann man doch nicht hungern lassen.

Es ist jetzt Freitag 18 Uhr und wir stehen im Dunkeln hinter der Tankstelle und können dort in unseren Autos übernachten, für 2000 Kz für die Security, die uns bewacht – oder auch nicht.

Morgen werden wir uns eine Reparatur-Werkstatt suchen.

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6 Antworten zu Auto Panne in Angola

  1. Josef Laukötter sagt:

    Toy toy toy , ihr schafft das ! Factor Zeit ist vorhanden, denk ich. Weiter alles Gute den Abenteurern von Josef aus westkirchen.

  2. Josef Laukötter sagt:

    Toy toy toy , ihr schafft das ! Factor Zeit ist vorhanden, denk ich. Weiter alles Gute den Abenteurern von Josef aus westkirchen.

  3. Margarete sagt:

    Wieder mal spannende Erfahrungen mit großem Unterhaltungseffekt.
    Ich drücke euch ebenfalls die Daumen, dass die Reparatur reibungslos klappt.
    Anschließende gute und sichere Weiterfahrt!
    Liebe Grüße
    Margarete

  4. Michaela Jans sagt:

    Was für eine Geschichte. Wir drücken die Daumen, das die Reparatur gut klappt. Viele Grüße, Michaela und Olli

  5. Anonymous sagt:

    Hallo Kalle, das liest sich ja aufregend, Afrika. ich verfolge Eure Tour sehr gerne, da mein Herz auch in Afrika begraben ist.
    Gute Weiterfahrt und das schöne kommt ja bald, Namibia, Botswana, Südafrika.
    Schöne Grüße Gaby Blinzler (Kampkötter)

  6. Birgit u. Rudi sagt:

    Die Story ist ja wieder mal köstlich.
    Ich hoffe für euch das die erforderlichen Ersatzteile vorhanden sind
    und die Weiterfahrt ZÜGIG vorangeht.

    Liebe Grüße
    Birgit und Rudi

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