Am zweiten Tag war die Straße auch nicht besser, aber wir möchten keinen Zentimeter missen. Die Landschaft war wunderschön und wieder nette Begebenheiten mit netten Menschen
Bei einem Abzweig haben wir gefragt, ob die Straße auch bis Kindia befahrbar sei – ja, kein Problem. Die Straße wäre gemacht für Offroad-Fahrzeuge wie unsere. So hatte ich das auch noch nie betrachtet. Zufällig (wie immer in Afrika) gehörte das Restaurant, vor dem wir standen seinem Freund und wir könnten dort auch gerne was essen. Wir haben uns dann für einen Tee entschieden.
Für die Nacht haben wir uns wieder ein einsames Plätzchen gesucht
Am Anderen Tag sind wir dann bis 50km vor Conakry gefahren und haben das IOberlander-Camp gesucht und gefunden.